Julius Zebra – Ärger mit den Ägyptern
„Julius Zebra – Ärger mit den Ägyptern“ ist ein tolles Buch.
In diesem Buch geht es darum, dass Julius Zebra und seine Freunde die Jagd nach Septimus, den gemeinen Tiertrainer, fortsetzen. Dabei geraten sie in einen Sturm und werden in das Land Ägypten gespült. Ägyptische Soldaten halten Julius und seine Freunde für Spione und wollen sie töten. Julius sucht sich zwei Stöcke und stellt sich in kämpferischer Haltung auf, doch die Ägypter denken, dass es sich dabei um Krummstab und Geißel handelt. Sie denken deshalb, dass er Heter, der Pferdegott für Glück, ist. Sie wollen ihn zum Pharao machen, doch der Priester misstraut ihm…
Meine Meinung
Das Buch hat mir gut gefallen, denn es ist comicmäßig, aber dennoch auch noch einiges an Text. Die Bilder sind sehr witzig, genauso wie das Buch. Man erfährt auch etwas über Ägypten.
In diesem Band war besonders, dass Julius nicht so viele Feinde hatte wie sonst. Hier hatte er nur einen einzigen Gegenspieler (später noch einen zweiten), denn von allen anderen wurde er ja als Pharao geliebt. Das fand ich nicht ganz so gut, wie die anderen Bücher, aber ich kann es trotzdem auf jeden Fall empfehlen.
Weitere Bände
Auch der erste und zweite Band von Julius Zebra haben mir gut gefallen. Mein Lieblingsbuch aus der Reihe ist Band eins „Raufen mit den Römern“, weil es erstens der erste Band ist und weil es zweitens um Römern geht, die auch in den anderen Bänden eine große Rolle spielen.
Meine Lieblingsfigur in allen Julius Zebra-Büchern ist Felix, die Antilope. Sie sammelt begeistert Steine und ist besonders witzig.
Julius Zebra – Ärger mit den Ägyptern von Gary Northfield, übersetzt von Friedrich Pflüger, cbj Verlag, ISBN: 978-3-570-16490-7, 11 €