Buchmesse in Gelsenkirchen

Ich war in Gelsenkirchen bei der Kinder- und Jugendbuchmatinee. Dort haben verschiedene Autoren aus dem Ruhrgebiet Lesungen gehalten.

Man musste mit Abstand zu allen anderen sitzen.

Am besten fand ich das Buch „Physik ist, wenn’s knallt“ von Judith und Marcus Weber, weil die bei ihrer Lesung auch ein Experiment gemacht haben. Das war cool. In dem Buch stand auch witziger Text über die Experimente.

Die witzige Wabbel-Blase

Ich stelle euch jetzt aber noch alle anderen Autoren und ihre Bücher vor. Alle Autoren durften nur drei Minuten lesen. Dann hat ein Gerät gequakt und der nächste war an der Reihe.

Anne Becker hat aus ihrem Buch „Die besten Bahn meines Lebens“ gelesen. Darin geht es darum, dass ein Junge mit seinem Bruder im Schwimmbad ist, doch als er Essen bestellen will und die Karte nicht lesen kann, wird es schwierig. Wir haben das Buch später noch zum Rezensieren bekommen. Auf meinem Buchblog wird bald davon auch eine Rezension stehen.

Viele Bücher auf einen Blick

Andrea Behnke hat „Den Bauch voller Töne“ geschrieben. In dem Buch spielt ein Mädchen sehr gerne Flöte und reist mit ihren Flötentönen an einen anderen Ort.

Daniel Bleckmann hat aus seinem Buch „Doggerland“ gelesen. Das Buch ist noch nicht erschienen, aber er hat gesagt, dass es das Doggerland wirklich in der Steinzeit gab. In diesem Buch treffen ein Mädchen und ein Junge jemanden aus der Steinzeit auf dem Doggerland. Das klang sehr gut. Ich möchte das gerne lesen. Mir ist übrigens aufgefallen, dass der Autor das gleiche T-Shirt wie in dem Programmheft an hatte.

Die Lesung von Daniel Bleckmann

Birgit Ebbert hat aus ihrem Buch „Ego-Trip“ vorgelesen In diesem Buch geht es darum, dass jemand ein Computerspiel macht, bei dem man nur wahre Antworten geben darf.

Mechtild Gläser hat aus ihrem Buch „Die Buchspringer“ vorgelesen.  In dem Buch ging es darum, dass ein Mädchen im Dschungelbuch gelandet ist und vielleicht auch in andere Bücher kommt, aber ich kenne das Buch noch nicht.

Noch mehr Bücher auf dem Büchertisch

Gudrun Güth las aus „Finn MacFool wird Finn MacCool“. Darin geht es um Finn. In der Szene, die die Autorin vorgelesen hat, war er auf einem Schiff und ist davon ins Wasser gefallen.

Anna Herzog las aus dem Buch „Die Kinder vom Birnbaumhaus“ vor. In diesem Buch suchen Kinder jemanden auf dem See im Nebel.

Jörg Hilbert ist der Autor von Ritter Rost. Er hat aus „Ritter Rost und das Einhorn“ gelesen. In diesem Buch wollte Ritter Rost nicht mehr Ritter, sondern Künstler sein. Plötzlich kam dann ein Einhorn an. Er hatte übrigens auch Ritter Rost dabei.

Ritter Rost bewacht den Platz

Sarah Jäger hat ein Buch für Jugendliche geschrieben. In dem Buch „Nach vorn, nach Süden“ kann jemand das Auto nicht an einer Ampel starten. Die Szene war sehr witzig, besonders weil da jemand war, der nicht die Klappe halten konnte und selbst dann etwas sagte, wenn er leise war.

Inés Maria Jiménez hat aus dem Buch „Die Insel der toten Puppen“ vorgelesen. In dem Buch muss jemand eine Mutprobe auf der Insel der toten Puppen bestehen.

Anja Kiel hat aus ihrem Leserabe-Buch „Der Schatz des Kapitäns“ einen Teil herausgesucht. Hier findet ein Junge einen Klabauter, der einen neuen Kapitän sucht und sich ziemlich unverschämt benimmt.

Auch hier die Bücher auf dem Büchertisch

Inge Meyer-Dietrich hat aus „Plascha, oder: Von kleinen Leuten und großen Träumen“ vorgelesen. In dem Buch wird ein „Kinderkrieg“ geschildert, der Anfang des 20. Jahrhunderts spielt.

Sascha Pranschke hat aus seinem Buch „Am Ende der Welt liegt Duisburg am Meer“ vorgelesen. Dort wurden welche ausgeraubt und verletzt, haben dies allerdings auch bei anderen getan. Das Buch klang etwas gruselig, aber der Titel vom Buch klingt lustig.

Kathrin Schrocke las aus dem Buch „Immer kommt mir das Leben dazwischen“. In dem Buch hat jemand einen Traum von seinem toten Opa, der sagt, dass er YouTuber werden soll, die Angebermädchen aus seiner Klasse neben sich stehen lassen soll und die Schule schwänzen soll. Kathrin Schrocke hat den Dialog aus dem Buch fast auswendig vorgetragen und dabei auch immer den Platz gewechselt, je nachdem wer gesprochen hat. Das Buch klingt auf jeden Fall gut.

Brigitte Werner hat aus ihrem Buch „Mollis Supertag“ vorgelesen. In dem Buch geht Molli zum ersten  Mal alleine zur Vorschule. Das Mädchen begegnet auf dem Weg einen fiesen Hund und einem gemeinen Jungen, doch dann isst sie Zaubermöhren und besiegt sie locker. In der Vorschule passieren auch noch spannende Dinge. Das Buch war das witzigste.

Eigentlich fand ich alle Bücher richtig gut und würde sie gerne mal lesen.

Und noch mehr Bücher 🙂

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